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Kiffer Fakten: Interessante Insights & Wissenswertes

Aktualisiert: 17/04/2024
12 Min. Lesezeit
Kategorie:
Inhaltsverzeichnis

Cannabis ist das weltweit am weitesten verbreitete Suchtmittel nach Alkohol und Nikotin. Die Cannabispflanze enthält über 80 verschiedene Cannabinoide, darunter das psychoaktive Tetrahydrocannabinol (THC) und das Cannabidiol (CBD). Marihuana und Haschisch sind zwei Formen des Cannabis-Konsums mit unterschiedlichen THC-Gehalten.

Wichtige Erkenntnisse

  • Konsum von Cannabis liegt weltweit an dritter Stelle nach Alkohol und Tabak.
  • Cannabis enthält über 80 verschiedene Cannabinoide, darunter THC und CBD.
  • Marihuana und Haschisch sind zwei unterschiedliche Formen des Kiffens.
  • Marihuana wird aus den Blüten der weiblichen Cannabispflanze gewonnen, während Haschisch aus den Harzdrüsen hergestellt wird.
  • Marihuana und Haschisch haben unterschiedliche THC-Gehalte, was die Wirkung beeinflusst.

Die Geschichte des Wortes "Marihuana"

Das Wort "Marihuana" hat eine interessante Herkunft. Ursprünglich stammt es aus der Nahuatl-Sprache der mexikanischen Urbevölkerung. Es wurde verwendet, um die Hanfblüten zu bezeichnen, die ursprünglich für medizinische Zwecke verwendet wurden. Allerdings verboten die Spanier später den Gebrauch dieser Pflanze.

Die Bevölkerung ließ sich davon nicht abhalten und nutzte weiterhin die Pflanze. Sie nannten sie umgangssprachlich "Marihuana", was in der Nahuatl-Sprache so viel wie "Dinge der Maria" bedeutet.

Dieses Wort hat sich im Laufe der Zeit erhalten und wird immer noch verwendet, um die Cannabis-Pflanze zu beschreiben. Es ist interessant zu sehen, wie Sprachen und Kulturen die Entwicklung und Verwendung von Begriffen beeinflussen können.

Die Yamnaya und der transkontinentale Handel mit Cannabis

Die Yamnaya, eine nomadische Gruppe aus Osteuropa, spielten vor 5.000 Jahren eine bedeutende Rolle im transkontinentalen Handel mit Cannabis. Sie waren nicht nur für den Transport der Pflanze verantwortlich, sondern auch für deren vielseitige Verwendungszwecke.

Die Yamnaya erkannten früh die medizinischen Eigenschaften von Cannabis und verwendeten es als Heilpflanze. Sie nutzten es auch als Rohstoff für die Herstellung von Textilien, Seilen und anderen Produkten.

Aber es war nicht nur der praktische Nutzen, der die Yamnaya zum Handel mit Cannabis motivierte. Die Pflanze hatte auch halluzinogene Eigenschaften und wurde von den Nomaden für religiöse und spirituelle Zwecke eingesetzt.

Mit ihren fortschrittlichen Technologien, darunter domestizierte Pferde und Räder, konnten die Yamnaya große Mengen an Cannabis über weite Strecken transportieren. Dies ermöglichte ihnen den Handel mit anderen Kulturen und trug zu einem florierenden transkontinentalen Netzwerk bei.

Wichtige Erkenntnisse:

  • Die Yamnaya waren vor 5.000 Jahren für den Handel mit Cannabis verantwortlich.
  • Sie nutzten die Pflanze als Heilpflanze, Rohstoff und für ihre halluzinogenen Eigenschaften.
  • Mit Hilfe ihrer fortschrittlichen Technologien konnten sie große Mengen an Cannabis über weite Strecken transportieren.

Der transkontinentale Handel mit Cannabis durch die Yamnaya hatte weitreichende Auswirkungen auf verschiedene Kulturen und trug zur Verbreitung und Akzeptanz der Pflanze bei. Dieser Handel legte den Grundstein für den heutigen globalen Cannabismarkt und hat bis heute seinen Einfluss auf den "Stoner Lifestyle".

"Die Yamnaya spielten eine Schlüsselrolle bei der Entdeckung und Verbreitung der Verwendung von Cannabis. Ihr Handel mit der Pflanze hatte einen wichtigen Einfluss auf den "Stoner Lifestyle" und den Cannabis-Konsum weltweit."

Vorteile des Yamnaya-Handels mit Cannabis: Auswirkungen auf den "stoner lifestyle":
Medizinische Anwendungen Verbreitung von Cannabis als Freizeitdroge
Rohstoff für Textilien und Seile Entwicklung eines globalen Cannabismarktes
Religiöse und spirituelle Zwecke Einfluss auf die popkulturelle Darstellung von Cannabis

Die Verwendung von Hanf auf der Osterinsel

Archäologen haben herausgefunden, dass die damaligen Bewohner der Osterinsel Hanfseile verwendeten, um die berühmten und schweren Moai-Köpfe zu bewegen. Diese Seile waren stark genug, um die 4,35 Tonnen schweren Köpfe über große Entfernungen zu transportieren. Hanf erwies sich als eine praktische und effiziente Methode, um schwere Objekte zu bewegen.

"Die Verwendung von Hanfseilen auf der Osterinsel zeigt die Vielseitigkeit dieser Pflanze und ihre faszinierende Rolle in der Geschichte. Es ist erstaunlich zu sehen, wie Menschen vor Hunderten von Jahren innovative Lösungen gefunden haben, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen."

Die Verwendung von Hanfseilen auf der Osterinsel verdeutlicht nicht nur die technische Raffinesse ihrer Bewohner, sondern auch die Bedeutung von Hanf als vielseitige Ressource. Hanf hat eine lange Geschichte der Nutzung in verschiedenen Kulturen und für unterschiedliche Zwecke.

Um eine visuelle Vorstellung davon zu bekommen, wie Hanfseile bei der Bewegung der Moai-Köpfe verwendet wurden, werfen Sie einen Blick auf das folgende Bild:

Die Osterinsel ist bekannt für ihre beeindruckenden Steinstatuen, und die Verwendung von Hanfseilen unterstreicht die außergewöhnlichen Fähigkeiten ihrer Erbauer. Es ist erstaunlich zu bedenken, dass diese schwere lasten über große Entfernungen bewegt wurden, und Hanf spielte dabei eine wichtige Rolle.

Cannabis und der erste E-Commerce-Verkauf

Der erste Verkauf im E-Commerce-Geschäft war eine bahnbrechende Transaktion, bei der Stanford-Studenten über das ARPANET, ein Vorläufer des Internets, einen Beutel Marihuana verkauften. Diese einzigartige Verbindung zwischen Cannabis und dem Aufstieg des E-Commerce fand lange vor Plattformen wie Amazon und eBay statt.

Im Jahr 1971 wurde der erste Schritt in die Welt des elektronischen Handels unternommen, als einige findige Studenten die Online-Verkaufsmöglichkeiten des ARPANET nutzten und einen historischen Deal abschlossen. Anstatt traditionelle Produkte oder Dienstleistungen anzubieten, entschieden sie sich für etwas, das in der damaligen Zeit rebellisch und illegal war: einen Beutel Marihuana.

"Der erste Verkauf im E-Commerce-Geschäft geschah, als wir über das ARPANET einen Beutel Marihuana verkauften. Es war ein riesiger Schritt in die Zukunft des Handels und eine Demonstration der unglaublichen Möglichkeiten des Internets."

Dieser Pionierakt elektronischen Handels war nicht nur ein Schritt in die Zukunft des Handels, sondern auch eine interessante Verbindung zwischen Cannabis und dem Fortschritt der Technologie. Es verdeutlichte, dass sogar der illegale Markt von den Vorteilen des E-Commerce profitieren konnte.

Dieses Bild verdeutlicht die Verbindung zwischen Cannabis und E-Commerce auf symbolische Weise, kombiniert mit einer Darstellung des entspannten und genussvollen Moments des gemeinsamen Joint-Rauchens.

Der erste Verkauf einer illegalen Substanz mag zwar nicht der traditionelle Weg sein, um den E-Commerce zu starten, aber er zeigt deutlich die Vorstellungskraft und den Innovationsgeist der damaligen Studenten. Dieser historische Akt des Cannabis-Handels markierte den Beginn einer neuen Ära des elektronischen Handels, der in den folgenden Jahrzehnten exponentiell gewachsen ist.

Richard Nixon und der versehentliche Marihuana-Schmuggel

Louis Armstrong, der Jazz-Musiker und Botschafter des guten Willens, wurde einmal mit etwa einem Kilogramm Marihuana im Koffer beim Zoll erwischt. In diesem Moment betrat der damalige Vizepräsident Richard Nixon den Raum und half Armstrong, indem er seine Koffer nahm und sagte, dass Botschafter nicht durch den Zoll müssen. Nixon war sich nicht bewusst, dass er dabei half, Marihuana zu schmuggeln.

Der Vorfall zeigt, wie Richard Nixon, der später der 37. Präsident der Vereinigten Staaten wurde, unwissentlich in den Marihuana-Schmuggel verwickelt war. Nixon, der eine harte Haltung gegenüber Drogen hatte und die sogenannte "Krieg gegen Drogen" Politik vorantrieb, half aus Unwissenheit bei der Flucht von Armstrong's Marihuana.

"Botschafter nicht durch den Zoll müssen."

Die Episode verdeutlicht die Ironie und die Komplexität des Marihuana-Konsums und der Drogenpolitik. Obwohl Marihuana illegal war und von Nixon bekämpft wurde, half er unwissentlich einem berühmten Musiker bei einem Marihuana-Vergehen.

Die Ironie der unbewussten Unterstützung

Der Vorfall mit Richard Nixon zeigt, dass die Geschichte des Marihuana-Konsums und der Drogenpolitik oft von Ironie und unerwarteten Wendungen geprägt ist. Politiker und Prominente, die gegen Drogen vorgehen, können selbst mit Marihuana in Verbindung gebracht werden, sei es versehentlich oder absichtlich. Dies wirft Fragen auf über die Effektivität der Drogenpolitik und die Widersprüche innerhalb der Gesellschaft.

Die Auswirkungen auf die Marihuana-Debatte

Der versehentliche Marihuana-Schmuggel von Richard Nixon verdeutlicht die Komplexität der Debatte um den Marihuana-Konsum und die Drogenpolitik. Die Geschichte zeigt, dass selbst prominente Politiker und Persönlichkeiten mit Drogen in Verbindung gebracht werden können, sei es durch persönliche Erfahrungen oder unbeabsichtigte Handlungen. Dies trägt zur anhaltenden Diskussion über die Legalisierung von Marihuana bei und wirft Fragen nach der Wirksamkeit der Drogenbekämpfung auf.

Das "Pfeifenkraut" der Hobbits

In den Werken von J.R.R. Tolkien finden sich Verweise auf das "Pfeifenkraut", das von den Hobbits geraucht wird. Obwohl Tolkien sich in den Anhängen seines Buches auf Tabak bezieht, haben die Verfilmungen dem Pfeifenkraut psychotrope Eigenschaften zugeschrieben. Dies zeigt, dass die Darstellung von Cannabis in der Popkultur tief verwurzelt ist.

Hobbits und ihr Gemütlichkeitssinn

„Ein gutes Abendessen, ein Schlückchen Bier oder Wein und dann gemütlich ein Pfeifchen rauchen. Das ist für Hobbits das wahre Glück.“ - Bilbo Beutlin, Der kleine Hobbit

Das "Pfeifenkraut" ist ein fiktives Element in den Werken von J.R.R. Tolkien, insbesondere in "Der Herr der Ringe" und "Der kleine Hobbit". Es wird von den Hobbits geraucht und spielt eine zentrale Rolle in ihrem entspannten und gemütlichen Lebensstil. Obwohl sich Tolkien in den Anhängen seines Buches auf Tabak bezieht, wurden dem Pfeifenkraut in den Verfilmungen psychotrope Eigenschaften zugeschrieben, die Cannabis ähneln.

Die Darstellung von Cannabis in der Popkultur ist keineswegs neu. Es gibt zahlreiche Beispiele in Büchern, Filmen und Musik, die den Zusammenhang zwischen Cannabis und bestimmten Lebensstilen oder subkulturellen Bewegungen zeigen. In Bezug auf den "stoner lifestyle" wird oft ein entspannter, gelassener und kreativer Lebensstil assoziiert, der angeblich mit dem Konsum von Cannabis verbunden ist.

Cannabis und Kreativität

"Und dann entdeckte ich, dass alles, worüber ich mir beiren [sic] den Kopf zerbrach, auf die eine oder andere Weise mit Haschisch zusammenhängt." - Charles Baudelaire

Der Zusammenhang zwischen Cannabis und Kreativität kann auf verschiedene Weisen interpretiert werden. Einige Menschen behaupten, dass der Konsum von Cannabis die Kreativität, die Vorstellungskraft und den künstlerischen Ausdruck fördern kann. Einige berühmte Künstler, Schriftsteller und Musiker haben angegeben, dass sie unter Einfluss von Cannabis zu ihren besten Werken inspiriert wurden. Die Auswirkungen von Cannabis auf die Kreativität sind jedoch individuell und können von Person zu Person unterschiedlich sein.

Pfeifen oder Joint? Unterschiedliche Konsummethoden

"Das ist ein guter Ort zum Pfeifen. Man kann beim Pfeifen besonders gut denken." - Gandalf, Der Hobbit

In den Werken von Tolkien wird das Pfeifenkraut von den Hobbits in Pfeifen geraucht, während der Konsum von Cannabis in der realen Welt vielfältiger ist. Neben dem klassischen Pfeifen gibt es verschiedene Methoden, Cannabis zu konsumieren, wie z.B. das Rauchen von Joints, das Verdampfen von Cannabis in Vaporizern oder das Essen von edibles. Jede Methode hat ihre eigenen Vor- und Nachteile und kann das Erlebnis und die Wirkung von Cannabis beeinflussen.

Inspiration aus der Fantasie

Die Verbindung zwischen Cannabis und der fiktiven Welt der Hobbits zeigt, wie tief verwurzelt Cannabis in der Popkultur und im kollektiven Bewusstsein ist. Ob es nun die kreativen Assoziationen sind oder die Vorstellung eines entspannten Lebensstils, die Darstellung von Cannabis in Büchern, Filmen und Kunstwerken bleibt ein faszinierendes Thema. Es ist wichtig, zwischen Fiktion und Realität zu unterscheiden, aber auch die kulturelle Bedeutung und den Einfluss von Cannabis zu würdigen.

Cannabis und die japanischen Ninjas

Hanf hatte eine rituelle Bedeutung in der japanischen Kultur und war eng mit den Traditionen der Samurai-Krieger verbunden. Es wird berichtet, dass japanische Ninjas Hanfpflanzen nutzten, um ihre Sprungkraft zu trainieren. Indem sie jeden Tag über die wachsenden Pflanzen sprangen, entwickelten sie eine enorme Sprungfähigkeit.

Der teuerste Joint der Welt

Ein außergewöhnliches Highlight in der Welt des Kiffens ist zweifellos der teuerste Joint, der jemals hergestellt wurde. Für eine wohltätige Auktion wurde ein Joint im Wert von 24.000 Euro kreiert. Dieser bemerkenswerte Joint war fast einen Meter lang und enthielt etwa ein Kilogramm Gras und Haschisch. Doch das war noch nicht alles, denn der Joint wurde von einem prominenten Künstler gedreht und enthielt sogar Blättchen aus 24 Karat Gold.

Merkmale des teuersten Joints der Welt Daten
Länge Fast einen Meter
Gewicht des Grases und Haschischs Etwa ein Kilogramm
Material Blättchen aus 24 Karat Gold

Dieser extravagante Joint ist nicht nur ein Meisterwerk der Raffinesse, sondern auch ein klares Symbol für die Kreativität und das Engagement, die die Kiffer-Kultur oft auszeichnen. Obwohl der durchschnittliche Konsument normalerweise nicht so viel Geld für einen Joint ausgeben würde, ist dieser teuerste Joint der Welt ein einzigartiges Kunstwerk und ein interessantes Phänomen, das die Grenzen des Möglichen im Bereich des Cannabis-Konsums testet.

Cannabis in der Rettung der chilenischen Bergleute

Während des Unglücks in der chilenischen Mine San José im Jahr 2010 erhielten einige der eingeschlossenen Bergleute Cannabis-Briefe von ihren Frauen, um ihnen bei der Bewältigung der Tortur zu helfen. Obwohl die Regierung versuchte, die mit Cannabis gefüllten Briefe abzufangen, berichteten die Bergleute, dass das Cannabis nicht die gewünschte beruhigende Wirkung hatte.

Inmitten der düsteren Atmosphäre und der beklemmenden Bedingungen in der Mine brachten die Cannabis-Briefe ein Stück Hoffnung und Trost. Die Frauen der Bergleute hatten erkannt, dass Cannabis für ihre Männer eine Möglichkeit sein könnte, mit den physischen und psychischen Belastungen umzugehen, die das Eingesperrtsein mit sich brachte.

Die Bergleute versuchten verzweifelt, die mit Cannabis gefüllten Briefe vor den Behörden zu verstecken, da sie wussten, dass ihnen die Einnahme von Cannabis während ihrer Rettung untersagt war. Trotzdem berichteten sie später, dass das Cannabis nicht die gewünschte beruhigende Wirkung hatte und sie stattdessen auf andere Mittel zur Stressbewältigung angewiesen waren.

Die Geschichte der Cannabis-Briefe in der chilenischen Minenkatastrophe verdeutlicht den Stellenwert, den Cannabis in bestimmten Situationen haben kann. Obwohl es in diesem Fall nicht die gewünschte Wirkung hatte, zeigt es dennoch, dass Menschen in schwierigen Zeiten nach Alternativen suchen, um Stress und Angst zu bewältigen.

Insgesamt verdeutlicht diese Episode, wie unterschiedlich Menschen auf Cannabis reagieren können und wie wichtig es ist, individuelle Bedürfnisse und Reaktionen zu berücksichtigen. Mit weiteren Studien und Forschungen könnten wir möglicherweise besser verstehen, wie Cannabis optimiert werden kann, um Menschen in belastenden Situationen zu unterstützen.

Fazit

Diese interessanten Kiffer-Fakten zeigen, dass Cannabis eine lange Geschichte hat und in verschiedenen Kulturen und Kontexten verwendet wurde. Von der transkontinentalen Verbreitung durch die Yamnaya bis zur Verwendung von Hanfseilen auf der Osterinsel, bietet Cannabis eine faszinierende Vielfalt an Anwendungen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Cannabis nicht nur für den Freizeitkonsum genutzt wird, sondern auch medizinische Anwendungen hat. Die statistiken zeigen, dass es bei der Behandlung von Schmerzen, Übelkeit und anderen gesundheitlichen Problemen helfen kann.

Bei der Verwendung von Produkten mit dem psychoaktiven Inhaltsstoff THC ist es wichtig, sich der Auswirkungen bewusst zu sein. THC kann zu einer euphorischen Wirkung führen, aber auch zu Nebenwirkungen wie erhöhtem Herzschlag und Gedächtnisproblemen. Daher ist es ratsam, den THC Wirkung bewusst zu beachten und den Konsum verantwortungsvoll zu gestalten.

Insgesamt bieten die kiffer fakten ein umfassendes Bild von der Vielfalt und Geschichte des Cannabis-Konsums. Obwohl es legalen und gesundheitlichen Aspekten unterliegt, bleibt Cannabis ein faszinierendes Thema, das weiterhin erforscht und diskutiert wird.

FAQ

Was sind einige interessante Fakten über Kiffer und Cannabis?

Cannabis ist das weltweit am weitesten verbreitete Suchtmittel nach Alkohol und Nikotin. Die Cannabispflanze enthält über 80 verschiedene Cannabinoide, darunter das psychoaktive Tetrahydrocannabinol (THC) und das Cannabidiol (CBD). Marihuana und Haschisch sind zwei Formen des Cannabis-Konsums mit unterschiedlichen THC-Gehalten.

Woher stammt der Begriff "Marihuana"?

Das Wort "Marihuana" stammt ursprünglich aus der Nahuatl-Sprache der mexikanischen Urbevölkerung. Es wurde verwendet, um die Hanfblüten zu bezeichnen, die ursprünglich für medizinische Zwecke verwendet wurden, aber von den Spaniern verboten wurden. Die Bevölkerung nutzte weiterhin die Pflanze und nannte sie umgangssprachlich "Marihuana", was in der Nahuatl-Sprache "Dinge der Maria" bedeutet.

Wer waren die Yamnaya und wie waren sie am Handel mit Cannabis beteiligt?

Die Yamnaya, eine nomadische Gruppe aus Osteuropa, waren vor 5.000 Jahren für den transkontinentalen Handel mit Cannabis verantwortlich. Sie entdeckten die vielseitigen Verwendungen der Pflanze, nutzten sie als Heilpflanze, Rohstoff und sogar für ihre halluzinogenen Eigenschaften. Mit ihrer fortschrittlichen Technologie, darunter domestizierte Pferde und Räder, konnten sie große Mengen Cannabis über Europa transportieren.

Wie wurde Hanf auf der Osterinsel verwendet?

Archäologen haben herausgefunden, dass die damaligen Bewohner der Osterinsel Hanfseile verwendeten, um die berühmten und schweren Moai-Köpfe zu bewegen. Diese Seile waren stark genug, um die 4,35 Tonnen schweren Köpfe über große Entfernungen zu transportieren. Hanf erwies sich als eine praktische und effiziente Methode, um schwere Objekte zu bewegen.

Was war der erste Verkauf im E-Commerce-Geschäft?

Der erste Verkauf im E-Commerce-Geschäft war eine Transaktion, bei der Stanford-Studenten über das ARPANET, ein Vorläufer des Internets, einen Beutel Marihuana verkauften. Dieser bahnbrechende Akt des elektronischen Handels fand lange vor Plattformen wie Amazon und eBay statt und zeigt die frühe Verbindung zwischen Cannabis und dem Aufstieg des E-Commerce.

Welche interessante Anekdote gibt es über Louis Armstrong und Marihuana?

Louis Armstrong, der Jazz-Musiker und Botschafter des guten Willens, wurde einmal mit etwa einem Kilogramm Marihuana im Koffer beim Zoll erwischt. In diesem Moment betrat der damalige Vizepräsident Richard Nixon den Raum und half Armstrong, indem er seine Koffer nahm und sagte, dass Botschafter nicht durch den Zoll müssen. Nixon war sich nicht bewusst, dass er dabei half, Marihuana zu schmuggeln.

Gibt es Verweise auf Cannabis in den Werken von J.R.R. Tolkien?

In den Werken von J.R.R. Tolkien finden sich Verweise auf das "Pfeifenkraut", das von den Hobbits geraucht wird. Obwohl Tolkien sich in den Anhängen seines Buches auf Tabak bezieht, haben die Verfilmungen dem Pfeifenkraut psychotrope Eigenschaften zugeschrieben. Dies zeigt, dass die Darstellung von Cannabis in der Popkultur tief verwurzelt ist.

Wie war Hanf in der japanischen Kultur von Bedeutung?

Hanf hatte eine rituelle Bedeutung in der japanischen Kultur und war eng mit den Traditionen der Samurai-Krieger verbunden. Es wird berichtet, dass japanische Ninjas Hanfpflanzen nutzten, um ihre Sprungkraft zu trainieren. Indem sie jeden Tag über die wachsenden Pflanzen sprangen, entwickelten sie eine enorme Sprungfähigkeit.

Wie teuer war der teuerste Joint der Welt?

Der teuerste Joint der Welt wurde für eine Wohltätigkeitsauktion geschaffen und hatte einen Wert von 24.000 Euro. Er war fast einen Meter lang und enthielt etwa ein Kilogramm Gras und Haschisch. Der Joint wurde von einem prominenten Künstler gedreht und enthielt Blättchen aus 24 Karat Gold.

Wie wurde Cannabis bei der Rettung der chilenischen Bergleute verwendet?

Während des Unglücks in der chilenischen Mine San José im Jahr 2010 erhielten einige der eingeschlossenen Bergleute Cannabis-Briefe von ihren Frauen, um ihnen bei der Bewältigung der Tortur zu helfen. Obwohl die Regierung versuchte, die mit Cannabis gefüllten Briefe abzufangen, berichteten die Bergleute, dass das Cannabis nicht die gewünschte beruhigende Wirkung hatte.

Quellenverweise

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