Volle Wirkung und sanftes Raucherlebnis! Das Hinzufügen von Aktivkohle kann ein wirksames Mittel sein, um viele der Giftstoffe im Rauch einer "Kräutermischung" zu reduzieren. Konkret bedeutet das: Nikotin, Teer und andere Schadstoffe werden herausgefiltert – nicht aber THC, CBD, weil die Moleküle so klein sind.
Wussten Sie, dass nur ein Gramm Aktivkohle eine Oberfläche von mehreren hundert Quadratmetern haben kann? Es besteht aus einem komplizierten Labyrinth feinster Poren, die Schadstoffe binden können. Aktivkohle macht den Job gut, weil sie viel Platz hat: 500-1500 Quadratmeter innere Oberfläche für ein Gramm. Mit anderen Worten, ein Teelöffel Aktivkohle ist so groß wie ein Fußballfeld!
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Aktivkohlefilter sind mit Aktivkohlekugeln oder -granulat gefüllte Papierröhrchen, deren Enden mit perforierten Keramik- oder Kunststoffkappen verschlossen sind. Die poröse Oberfläche der Aktivkohle ermöglicht einen hohen Kontakt mit anhaftenden Rauchpartikeln. Größere Moleküle werden besonders gut gefiltert, kleinere Moleküle können ungestört passieren.
Wussten Sie, dass im Tabakrauch mehr als 600 verschiedene Schadstoffe stecken, von denen einige sogar im Verdacht stehen, Krebs zu erregen? Nikotin, Teer, Arsen, Polonium und Nickel sind nur einige davon und wahrscheinlich die bekanntesten. Beim Verbrennungsprozess entstehen auch schädliche Gase wie Nitrosamine, Stickstoff, Kohlenmonoxid und Blausäureverbindungen.
Studien an herkömmlichen Zigaretten haben gezeigt, dass freie Radikale, ein hochreaktives krebserregendes Oxidationsmittel, im eingeatmeten Rauch reichlich vorhanden sind. Um diese auf ein Minimum zu beschränken, wurde die Wirksamkeit von Aktivkohle bei der Verringerung der Freisetzung freier Radikale bewertet, indem die Produktion freier Radikale von kommerziellen Zigaretten mit Aktivkohlefiltern und Zigaretten ohne Aktivkohlefilter verglichen wurde.
Wenn Zigarettenfilter aus herkömmlichem Zelluloseacetat modifiziert wurden, um verschiedene Arten und Mengen an Aktivkohle zu enthalten, wurde eine Verringerung der freien Radikale (> 70 %) in der Gasphase, aber nicht in der Partikelphase beobachtet. Die radikalische Reduktion in der Gasphase war für alle drei Arten von Aktivkohlen ähnlich. Mit steigenden Mengen an Aktivkohle (25–300 mg) war die Reduktion der Produktion freier Radikale dosisabhängig, wobei nur 25 mg Aktivkohle freie Radikale in der Gasphase um 41 % reduzierten.
Halten wir diese wichtige Erkenntnis fest – aktivierte Kohle kann bereits in kleinsten Mengen enorme Aufnahmekapazitäten für unerwünschte Substanzen aufweisen, allerdings nur in der Gasphase des Rauches. In der Partikelphase, beim Abkühlen des Rauches kann ein zusätzlicher Filter aus Zellulose weitere Schadstoffe, wie Bsp. Teer noch zusätzlich entfernen.
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Generell lässt sich sagen, dass Aktivkohlefilter immer zu empfehlen sind. Herkömmliche Filter, die in normalen Zigaretten verwendet werden, können jedoch schnell verstopfen, da dichte Fasern aus Celluloseacetat nicht für Cannabisblüten geeignet sind, die ätherische Öle wie Terpene enthalten.
Während Lungenkrebs in der aktuellen Studie nicht mit dem Konsum von Marihuana* in Verbindung gebracht wurde, konnten die meisten Schadstoffe mit herkömmlichen Papier-/Kartonspitzen in die Atemwege gelangen, insbesondere beim Rauchen von Tabak.
Alternativen zu rauchfreien Brötchen selbst können Kräuterzubereitungen sein, die sogar bestimmte zusätzliche Vorteile gegenüber Nikotin und einer erhöhten Teeraufnahme bieten können.
Aromatisierter Tabakersatz
Kräutermischungen mit Funktion
Reiner Hanf