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Kompetente Beratung und individuelle Behandlung vom spezialisierten Cannabis-Arzt.
+12.512 Weiterleitung von Rezeptanfragen
Die Ausdrücke „Cannabis-Arzt“ und „Cannabis-Ärzte“ sind allgemein bekannte Begriffe für Ärzte, die sich auf die Anwendung von medizinischem Cannabis und Cannabinoiden als Therapiemethode spezialisiert haben. Es handelt sich oft um Angebote im Bereich der Telemedizin, die verschiedene Patientengruppen ansprechen. Auf diese Weise können potenzielle Cannabis-Patientinnen und -Patienten eine Cannabis-Behandlung bei einem Privatarzt beantragen. Der Cannabis Arzt Hamburg, der Cannabis Arzt Stuttgart und der Cannabis Arzt München sind nur einige dieser Telegesundheitseinrichtungen, die in größeren Städten ansässig sind.
Algea Care ist eine Institution, die in dieser Branche einen Ruf erlangt hat. Bekannt ist die Plattform dafür, dass sie Patienten, die Interesse an der Behandlung mit medizinischem Cannabis haben, ausführlich betreut. Um die individuellen Bedürfnisse der Patienten zu erfüllen, stellt sie eine ausführliche medizinische Bewertung und maßgeschneiderte Behandlungspläne zur Verfügung. Weitere bekannte Hersteller sind 5swan, Kanna Medics und nowomed. Hier finden Sie eine Liste der renommiertesten Anbieter: Telemedizinanbieter.
Auf diese Weise leisten Algea Care, nowomed und Co. sowie eine zunehmende Anzahl von Cannabis-Ärzten einen Beitrag zur Beseitigung des Stigmas, das noch immer mit Cannabis und seinen medizinischen Einsatzmöglichkeiten in Verbindung gebracht wird. Darüber hinaus erleichtern sich Patienten den Zugang zu dieser bedeutenden Therapiemöglichkeit, zum Beispiel bei einem Cannabisarzt in Nürnberg oder einem Cannabisarzt in Köln.
Statista zufolge wurden im Jahr 2022 bereits 170.000 Cannabispatienten in Deutschland auf Rezept behandelt.
Es ist nicht immer einfach, einen bereitwilligen Arzt zu finden, der Cannabis verschreiben will. Trotz der Tatsache, dass Cannabis schon seit Jahrhunderten als Heilpflanze bekannt ist, ist es immer noch mit dem Stigma der berauschenden Droge verbunden. Auch die Verschreibung eines Betäubungsmittels erfordert einen bürokratischen Aufwand, der selbst aufgeschlossene Ärzte und Ärztinnen oft davon abhält, es zu verschreiben.
Deshalb suchen eine zunehmende Anzahl von Patienten gezielt einen Cannabis-Arzt (einen Arzt, der sich auf Cannabis spezialisiert hat). Aber selbst Ärzte, die Cannabis behandeln, dürfen keine medizinischen Cannabisblüten, Nabilon, Dronabinol oder andere THC-haltige Arzneimittel verordnen.
Voraussetzung für eine Cannabistherapie ist in der Regel das Vorliegen einer schweren Erkrankung, bei der folgende Kriterien erfüllt sind:
Auch wenn eine Standardtherapie grundsätzlich möglich wäre, kann eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse erfolgen, sofern die Ärzte nachvollziehbar begründen können, warum die Cannabistherapie die bessere Behandlungsoption darstellt.
Mit der Entdeckung des Endocannabinoid-Systems und der Cannabinoidrezeptoren im menschlichen Körper hat sich unser Verständnis von Cannabis und seinen medizinischen Anwendungen nochmals stark erweitert, obwohl die Cannabispflanze schon seit Jahrhunderten bekannt ist.
Viele Cannabis-Ärzte legen dabei besonderes Augenmerk auf sogenannte Cannabinoide wie CBD und THC. Diese chemische Gruppe von Substanzen wirkt mit den Cannabinoid-Rezeptoren im Körper zusammen und kann verschiedene physiologische Vorgänge beeinflussen, darunter Appetit, Schmerzgefühl, Stimmung und Gedächtnis. Cannabidiol und Tetrahydrocannabinol, auch THC und CBD genannt, sind die am weitesten verbreiteten Cannabinoidvertreter.
Das Cannabis enthält nicht nur eine Vielzahl von Cannabinoiden, sondern auch Terpene und Flavonoide, die in synergistischer Weise miteinander interagieren. Dieses Phänomen, das auch unter dem Namen „Entourage Effekt“ bekannt ist, besagt, dass die gesamte Hanfpflanze therapeutische Eigenschaften aufweist, die über die Wirkung einzelner Bestandteile hinausreichen.
Die Art der Anwendung, also die Anwendungsform, ist von der Produktform abhängig. Die Einnahme von THC-Öl, Cannabisöl, Extrakten und THC-Spray erfolgt normalerweise mündlich oder sublingual. Nabilon, Dronabinol und Sativex sind Medikamente, Wirkstoffe und Wirkstoffe, die dazu gehören.
Viele Patienten wollen Cannabis verdampfen, weil es im Vergleich zu Extrakten und vergleichbaren Cannabisarzneimitteln schneller wirkt. Zu diesem Zweck werden in Cannabisapotheken medizinische Cannabisblüten verordnet und zum Verkauf bereitgestellt. Einige Krankenkassen tragen – unter bestimmten Umständen – die Ausgaben für einen Verdampfer von Cannabis für den Verzehr der Blumen. Ein entsprechender Antrag und eine Genehmigung der Krankenkasse sollten jedoch vorab gestellt werden.
Es ist sicher, dass es Patienten geben wird, die Cannabisblüten in einem Joint rauchen werden, aber aufgrund gesundheitlicher Nachteile und Risiken sollte man davon ausdrücklich absehen.
Sicherlich wird Ihnen Ihr Cannabis-Arzt oder -Arztin gerne die geeigneten medizinischen Cannabisprodukte und Cannabisarzneimittel zur Behandlung mitteilen. Diese enthalten normalerweise (im Gegensatz zu Cannabisprodukten, die frei vertrieben werden können) ebenfalls THC.
Die Lebensqualität vieler Patienten und Patientinnen wurde durch die Anwendung von medizinischem Cannabis verbessert, aber die Cannabistherapie ist nicht für alle geeignet. Auch die THC-Behandlung kann Nebenwirkungen haben, die in ihrer Schwere variieren können. Zum Beispiel empfinden einige Patienten die berauschende Wirkung von Tetrahydrocannabinol (THC) als äußerst unangenehm. Aber „Müdigkeit“, die als einzige Nebenwirkung „sehr häufig“ auftritt (bei mehr als einer Person von 10 Behandelten), wird als die häufigste Nebenwirkung von Cannabis beschrieben. Allerdings können auch Übelkeit sowie mehrere andere Beschwerden und Nebenwirkungen auftreten.
Wie schon erwähnt, kann es herausfordernd sein, einen Cannabis-Arzt unter den Ärzten in der Kasse zu finden. Es bleibt noch der Gang zu Privatärzten, um eine Cannabisbehandlung anzufragen, wenn jemand bei seinem Hausarzt kein Glück hatte und auch unter niedergelassenen Rheumatologen, Orthopäden, Psychiatern, Neurologen und anderen Fachärzten keinen Cannabis-Arzt gefunden hat.
Bei solchen Cannabis-Ärzten handelt es sich oft um telemedizinische Angebote, über die man ein Cannabisrezept online erhalten kann. Meistens müssen die Leistungen selbst getragen werden. Bei einem Privatrezept ist es nicht möglich, einen Antrag auf Kostenübernahme bei einer gesetzlichen Krankenkasse einzureichen.
Wir bringen Licht ins Dunkel!
Grundsätzlich ist es allen Ärzten erlaubt, mit Ausnahme von Zahn- und Tierärzten, Cannabis zu verordnen. Allerdings wird der behandelnde Arzt entscheiden, welches medizinische Cannabisprodukt du bekommst.
Wenn es deinem Hausarzt nicht möglich ist, dir Cannabis zu verschreiben, kannst du einen Cannabisarzt im Internet finden. Normalerweise ist auch ein Cannabisarzt in deiner Umgebung zu finden.
Cannabisöl ist ein Extrakt aus der Cannabispflanze, das Cannabinoide enthält. Es wird mit Öl versetzt und für verschiedene Zwecke eingesetzt.
Um einen Rezept für Cannabis zu erhalten, müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein. Wenn sich die Krankenkasse nicht bereit erklärt, die Kosten zu übernehmen, dürfen Ärzte Cannabis und THC-haltige Produkte auch verschreiben. Dies ist vielen nicht klar. In diesem Fall trägt der Patient allerdings die Ausgaben selber.
Eine Behandlung mit Cannabis kann ziemlich teuer sein. Cannabisblüten in medizinischer Herstellung können bis zu 20 Euro (oder sogar noch mehr) pro Gramm kosten. Wenn ein Patient täglich 3 Gramm Cannabisblüten erhält, kann die Behandlungskosten über 20.000 Euro pro Jahr betragen.
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