My Cart
Alles für deinen legalen Eigenanbau in Deutschland – alles aus einer Hand!
Wie baut man Cannabis an? Unsere Anleitungen für den Cannabis-Anbau und sorgfältig ausgewählten Produktempfehlungen liefern dir alle wichtigen Infos, die du brauchst, um deinen Anbau und die Ernte erfolgreich zu gestalten – egal, ob Homegrow, indoor oder outdoor.
Grundsätzlich ist der Anbau von Cannabis nicht kompliziert, solange du keinen besonders hohen Ertrag anstrebst. Wenn du den Eigenanbau einfach mal ausprobieren möchtest, wirst du vermutlich positiv überrascht sein. Wir möchten Anfängern mit unseren Tipps und Anleitungen helfen, damit die ersten Versuche direkt gelingen.
Bei uns erfährst du Schritt für Schritt, wie du vom Samen oder Steckling deiner Pflanze über die Blüte bis zur Ernte vorgehst, um erfolgreich Cannabis anzubauen.
Wir empfehlen den Indoor-Anbau. So schützt du deine Pflanzen am besten vor unbefugtem Zugriff, hast die volle Kontrolle über die Anbaubedingungen und kannst den Ertrag optimieren.
Natürlich kannst du dich auch dafür entscheiden, eine Hanfpflanze im Garten, auf dem Fensterbrett oder auf dem Balkon anzubauen. In unserem umfangreichen Archiv findest du für jede Methode die passende Anleitung.
Der private Cannabis-Eigenanbau sowie der Anbau in sogenannten Vereinigungen sind Teil der Legalisierung.[1] Aber wie genau funktioniert der Anbau zu Hause, und was wird dafür benötigt? Hier findest du die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick:
Erwachsene dürfen unter bestimmten Bedingungen Cannabis anbauen, wenn sie die gesetzlichen Vorgaben einhalten. Wichtig ist dabei, sich immer an die entsprechenden Regelungen zu halten, um den Anbau legal durchzuführen.
In Deutschland dürfen Erwachsene ab 18 Jahren seit dem 1. April 2024 bis zu drei Cannabispflanzen für den Eigenbedarf in ihrem Zuhause anbauen. Diese Regelung gilt pro volljährige Person im Haushalt.
Die Menge an Cannabis, die man von einer Pflanze ernten kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Pflanzensorte, den Wachstumsbedingungen und der Pflege. Durchschnittlich liegt der Ertrag pro Pflanze jedoch zwischen 30 und 150 Gramm getrockneter Blüten.
Für den Indoor-Anbau von 3-4 Cannabispflanzen benötigt man ungefähr 1 Quadratmeter Fläche. Die benötigte Höhe hängt dabei von der Sorte, der Wachstumsdauer und der angewandten Schnitt-Technik ab.
Der Anbau von Cannabis ist eigentlich ganz einfach! Mach dir keine Sorgen, falls du zum ersten Mal Cannabis pflanzen möchtest. Unser klar strukturierter und leicht verständlicher Leitfaden unterstützt dich beim Anbau – vor allem, wenn du noch keine Erfahrung hast.
Egal, ob drinnen oder draußen – der Anbau von Marihuana macht nicht nur Spaß, sondern ist auch sehr lohnend. Allerdings kann es auch eine Herausforderung sein und erfordert Geduld, Zeit und ein gewisses Budget. Wir begleiten dich Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess, von der Vorbereitung und Keimung der Samen über das Wachstum der Pflanzen bis hin zur Ernte. Außerdem zeigen wir dir die besten Praktiken und helfen dir, häufige Probleme zu beheben – so steht einem erfolgreichen Hanfanbau nichts im Wege.
Da der Anbau, Besitz und Konsum von Cannabis lange Zeit illegal war – vor allem wegen des psychoaktiven Wirkstoffs THC – wurde vieles über den Anbau mündlich und oft nur im Geheimen weitergegeben. Es gibt viele Mythen und Traditionen rund um den Cannabis-Anbau, weshalb es schwer sein kann, gute Ratschläge von Hörensagen zu unterscheiden. Besonders der Indoor-Anbau wurde häufig thematisiert, da viele Grower wissen wollten, wie man in einem kleinen Raum das Beste aus den Pflanzen herausholt, die Ernten maximiert und die Pflanzen effektiv trainiert.
Diese Informationen sind zwar hilfreich, aber nicht jeder möchte so viel Zeit und Aufwand investieren, um große Mengen zu ernten. Manche Grower wollen einfach nur ein paar Pflanzen für den Eigenbedarf anbauen, anstatt auf den Schwarzmarkt angewiesen zu sein.
In unserem Leitfaden findest du alle wichtigen Themen, die dir dabei helfen, erfolgreich Hanf anzubauen und zu ernten. Jetzt, da die Bundesregierung grünes Licht für den Eigenanbau gegeben hat, kannst du direkt loslegen und im Growshop deines Vertrauens stöbern. Viel Spaß beim Anbau!
Der Schlüssel zu qualitativ hochwertigen Blüten und hohen Erträgen liegt im Anbau starker und gesunder Pflanzen. Bevor du mit dem Cannabisanbau startest, musst du entscheiden, ob du Cannabis drinnen (Indoor) oder draußen (Outdoor) anbauen möchtest (mehr dazu weiter unten). Theoretisch ist es fast überall möglich, Cannabis anzubauen – es kommt nur darauf an, wie viel Platz, Ausrüstung und Ressourcen du zur Verfügung hast. Diese Überlegungen sind entscheidend, damit der Anbau, die Ernte und die anschließende Trocknung reibungslos ablaufen.
Hier ist ein kurzer Überblick über die wichtigsten Aspekte, die du beim Cannabis-Anbau beachten solltest:
Hanf ist eine Staude, doch wenn man sich die Züchtungen einiger erfahrener Grower anschaut, könnte man fast meinen, es handele sich um einen Baum. So ein „Marihuanabaum“ kann im Freiland durchaus Höhen von 3 Metern und mehr erreichen. Entsprechend groß fällt dann auch die Ernte aus, mit schweren Buds und viel Harz. Sorten, die besonders viel Harz produzieren, werden oft als Haschischpflanzen bezeichnet, da sie speziell dafür gezüchtet werden, um aus den harzigen Blüten Haschisch zu gewinnen. Botanisch gehört die Cannabispflanze zur Familie der Hanfgewächse (Cannabaceae) und somit zur Ordnung der Rosenartigen (Rosales), genau wie der Hopfen.
Cannabis ist eine einjährige Pflanze, die in gemäßigten Klimazonen wächst. Sie durchläuft einen Zyklus, bei dem sie jedes Jahr wächst, blüht und stirbt, um im folgenden Jahr wieder neu gepflanzt zu werden. Du benötigst daher mindestens einmal jährlich neue Samen, Klone oder Setzlinge. Der Anbau einer Cannabispflanze dauert je nach Methode und gewünschter Pflanzengröße etwa 10 bis 32 Wochen.
Marihuana-Pflanzen starten entweder aus Samen oder als Klon. Cannabis-Samen müssen zunächst keimen, um zu einem Setzling heranzuwachsen. Ein Klon ist ein Steckling, der von einer Cannabis-Pflanze abgeschnitten wird. Aus diesem Steckling entsteht eine neue Pflanze mit den gleichen genetischen Eigenschaften. In Zukunft wird es möglich sein, über die Mitgliedschaft in einem Cannabis-Club Samen und Stecklinge zu erhalten. Ein Vorteil von Stecklingen ist, dass sie bereits robuster sind und sich daher besser für Anfänger eignen als Samen.
Wer keine Stecklinge bekommt, kann Hanfsamen bestellen. Allerdings besteht bei Cannabis-Samen die Gefahr, dass sie nicht keimen. Wenn man sich für nicht-feminisierte Samen entscheidet, kann es außerdem passieren, dass sich die sorgfältig gepflegte Pflanze als männlich herausstellt, was für den Hobby-Grower wertlos ist. Anfänger sollten daher auch bei der besten Cannabissorte für den Outdoor-Anbau in Deutschland auf feminisierte oder sogar Autoflower-Samen setzen oder gleich zu speziellen Cannabissamen für Anfänger greifen. Denn selbst die besten Cannabis-Samen erfordern viel Pflege und ein gewisses Maß an Erfahrung.
Wenn du es schaffst, die Erde feucht zu halten, ohne dass die Oberfläche schimmelt, kannst du Hanfsamen direkt einpflanzen. Alternativ kannst du auch zuerst deine Cannabis-Samen keimen lassen. Alles, was die Samen dafür brauchen, ist Wärme, Dunkelheit und Feuchtigkeit. Je nach Bedingungen und Cannabissorte reicht meist schon 1-2 Tage, bis die Samen zu Keimlingen werden. Du kannst warten, bis die Wurzeln 2-3 mm lang sind, oder die Samen schon früher umpflanzen.
Du kannst die Samen auch direkt in die Erde pflanzen. Einige Grower verwenden einen Wurzelstimulator, um den Prozess zu beschleunigen. Der Vorteil dieser Methode liegt darin, dass du die Samen nicht während der empfindlichen Keimphase umpflanzen musst.
Nach dem Sämlingsstadium tritt die Hanfpflanze in das vegetative Stadium ein, das in der Regel das längste Stadium ihres Lebens ist. In dieser Phase entwickelt die Pflanze einen Hauptstängel, Zweige und Fächerblätter, jedoch noch keine Blüten. Denke daran, deinen Cannabis regelmäßig umzutopfen, um das Wachstum zu unterstützen. Viele Grower praktizieren auch das Ausgeizen und Entlauben von Cannabis, um das Pflanzenwachstum weiter zu fördern.
Die Wachstumsphase ist auch der Zeitpunkt, an dem du deinen Cannabis beschneiden kannst. Das Beschneiden von Cannabis ist eine anspruchsvolle Technik, bei der einiges schiefgehen kann, weshalb wir diesem Thema eigene Beiträge gewidmet haben (zum Beispiel zu Cannabis Lollipopping und Fimming). Wenn du zum ersten Mal Cannabis anbaust, kannst du auf das Beschneiden vorsichtshalber verzichten und stattdessen sanftere Trainingstechniken wie das Low Stress Training anwenden.
Der wahre Zauber beginnt in der Blütezeit, wenn die Cannabispflanzen anfangen, Knospen zu bilden. Dieser Schritt erfolgt etwa zwei Monate vor der Ernte, wobei die genaue Dauer je nach Cannabissorte erheblich variieren kann.
Den besten Erntezeitpunkt für deine Cannabispflanze erkennst du an der Farbveränderung der Fächerblätter (den großen, breiten Cannabisblättern) und den Blütenstempeln. Die Blütenstempel sind die feinen Härchen an den Buds, die beginnen, sich braun oder rötlich zu verfärben. Erfahrene Grower betrachten auch die Trichome der Hanfpflanze unter einem Mikroskop, um den perfekten Erntezeitpunkt zu bestimmen. Ein THC-Messgerät kann ebenfalls hilfreich sein, um den besten Zeitpunkt zu ermitteln. Wenn du draußen anbaust, wird der Erntezeitpunkt zusätzlich vom Wetter beeinflusst. Bei drohendem Regen solltest du möglicherweise ein paar Tage früher ernten, um Schimmel, wie zum Beispiel Botrytis, zu vermeiden.
Beim Trocknen von Cannabis ist es wichtig, auf eine gute Belüftung und eine niedrige Luftfeuchtigkeit zu achten. Es darf jedoch auch nicht zu trocken werden, da sonst wertvolle Inhaltsstoffe verloren gehen können. Eine Möglichkeit wäre, das Cannabis in einem Karton zu trocknen.
Deine Homegrowing-Reise startet mit der Entscheidung, ob du Cannabis indoor oder outdoor anbauen möchtest.
Cannabis auf dem Balkon oder im Garten anzubauen, gehört zu den kostengünstigsten Methoden, da hierbei die natürliche Kraft der Sonne und anderer Ressourcen genutzt wird. Wichtig ist jedoch ein geeigneter Standort, der während der gesamten Wachstumsphase genügend Sonnenlicht bietet. Im Freien haben die Pflanzen oft mehr Platz, was zu größerem Wachstum und höheren Erträgen führen kann. Eine besondere Form des Outdoor-Anbaus ist das sogenannte Guerilla Growing.
Der Cannabisanbau in Innenräumen ist zwar mit höheren Kosten verbunden, da du in Ausrüstung und Versorgungseinrichtungen investieren musst, bietet jedoch den Vorteil, dass du alle Aspekte des Anbaus vollständig kontrollieren kannst. Zudem lässt sich der Indoor-Anbau nahezu überall umsetzen.
Für Einsteiger eignet sich ein Growbox Komplettset, das alle notwendigen Komponenten wie eine LED Grow Lampe und ein Grow Abluft Set enthält. Erfahrene Grower haben auch die Möglichkeit, eine Growbox selber zu bauen. In unseren Tests erfährst du mehr über die beste Growbox und die besten Grow LEDs. Außerdem zeigen wir dir, welche LED Grow Lampe für 1 qm am besten geeignet ist, damit dein Cannabis nicht zu viel Licht bekommt und dadurch keinen schädlichen Lichtstress erleidet.
Cannabis, das indoor angebaut wird, zeichnet sich durch seinen hohen THC-Gehalt und eine hervorragende Qualität aus. Ein entscheidender Faktor für den Indoor-Anbau ist die optimale Cannabis-Beleuchtung.
Wie du den THC-Gehalt messen kannst, erfährst du im verlinkten Beitrag.
Am besten wählst du eine Cannabissorte, die deinem Geschmack und deinen Vorlieben entspricht. Es macht wenig Sinn, Zeit, Geld und Mühe in den Cannabis-Anbau zu investieren, nur um am Ende eine Weed-Sorte zu ernten, die dir nicht gefällt. Überlege dir daher gut, ob du eher Ruderalis, Sativa, Indica oder Hybrid bevorzugst.
Wenn du zum ersten Mal Hanf anbauen möchtest, fragst du dich vielleicht, welche Sorte für Anfänger am besten geeignet ist. Die Wahl hängt davon ab, welche Cannabis-Wirkung du suchst und ob du drinnen oder draußen anbauen möchtest. Besonders empfehlenswert für Einsteiger ist der Autoflowering-Anbau.
Ein Beispiel für eine anfängerfreundliche Sorte ist Purple Punch. Diese Kreuzung aus Larry OG und Granddaddy Purple erreicht indoor selten mehr als 1 Meter Höhe, was sie leicht kontrollierbar macht. Mit einer kurzen Blütenphase von nur 8 Wochen musst du nicht lange auf deine erste Cannabis-Ernte warten.
Wenn du alles richtig machst, kannst du mit bis zu einem halben Kilogramm getrockneter Cannabisblüten rechnen – je nachdem, wie groß deine Pflanze am Ende wird.
Kanada, Uruguay, Thailand, Malta und einige Bundesstaaten der USA – die Liste der Orte, in denen der Eigenanbau von Marihuana legal ist, wächst stetig. Dabei ist der Anbau sowohl für medizinische Zwecke als auch für den privaten Gebrauch durch Erwachsene erlaubt.
Cannabis-Eigenanbau ist jedoch nicht überall gleich geregelt. Die Gesetze und Einschränkungen variieren stark von Land zu Land und legen fest, ob und wie viele Hanfpflanzen angebaut werden dürfen.
In manchen Ländern ist der Anbau aller Arten von Cannabis erlaubt, und selbst große Cannabis-Plantagen sind kein Problem. In anderen Ländern ist nur der Anbau von CBD-reichem Nutzhanf mit geringem THC-Gehalt gestattet. Häufig ist der Anbau zu Hause auf wenige Pflanzen begrenzt.
Außerdem wird oft zwischen weiblichen und männlichen Hanfpflanzen unterschieden. Nur die weiblichen Pflanzen enthalten relevante Mengen an Terpenen und Cannabinoiden wie THC und CBD.
Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Vegetationsperiode der Pflanzen. Reife Pflanzen befinden sich in der Blütephase, in der sie Knospen bilden, während unreife Pflanzen noch im vegetativen Stadium sind. Übrigens wird ein „Haushalt“ in der Regel als zwei oder mehr Personen definiert, die zusammen in einer Wohnung leben.
In Deutschland ist der Eigenanbau von Hanf nun ebenfalls legal. Egal ob CBD-Pflanzen oder THC-haltige Sorten – dank des neuen Gesetzes der Bundesregierung dürfen Interessierte jetzt offiziell Gras anbauen. Wie du dein selbst angebautes Gras zu Cannabisprodukten weiterverarbeiten kannst, ob du Hasch herstellen oder eine Rosin Presse verwenden möchtest, erfährst du in unseren verlinkten Beiträgen.
Weitere Details findest du in unserem Leitfaden zur Cannabis-Legalisierung in Deutschland.
Cannabis benötigt mindestens 6-8 Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag, um optimal zu wachsen. Wähle einen Standort, der über den ganzen Tag hinweg möglichst viel Licht erhält, vorzugsweise in südlicher Ausrichtung.
Ein geschützter Standort, der vor starkem Wind, Regen oder Hagel schützt, ist ideal. Hecken, Zäune oder andere natürliche Barrieren können helfen, die Pflanzen zu schützen, ohne sie zu beschatten.
Der Boden sollte nährstoffreich, gut durchlässig und leicht feucht sein. Ein leicht saurer pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0 ist optimal. Wenn der Boden nicht ideal ist, kannst du ihn mit Kompost oder speziellen Substraten verbessern.
Pflanzen im Freien benötigen regelmäßige Bewässerung, besonders in heißen und trockenen Sommermonaten. Ein Standort in der Nähe einer Wasserquelle oder mit einfachem Zugang zur Bewässerung erleichtert die Pflege.
Da der Geruch von Cannabis während der Blütephase stark sein kann, ist ein Standort empfehlenswert, der abgelegen oder von Sichtschutz umgeben ist, um Nachbarn nicht zu stören.
Wähle Sorten, die gut an das Klima deiner Region angepasst sind. In kühleren Regionen sind robuste und früh blühende Sorten vorteilhaft, während in wärmeren Gebieten auch längere Wachstumszeiten möglich sind.
Seitdem Cannabis legalisiert wurde, ist es auch gestattet, Nutzhanf für den eigenen Gebrauch anzubauen. Auch der Anbau von Cannabis aus Hanf mit THC-Gehalt ist erlaubt.
Artikel geschrieben von
Jetzt zum Newsletter anmelden
Sichere Datenübermittelung.
Daten werden vertraulich behandelt.
Bei Bedarf an Hilfe steht unser Kundenservice gerne zur Verfügung – einfach anrufen.
info@cannabuben.de
Email Support anfordern
Registriere dich jetzt und sichere dir exklusive Rabatte und Angebote – schnell und kostenlos!
Cannabis Social Club