Der Anbau von Cannabis ist eine komplexe Wissenschaft. Die Wahl des Substrats ist dabei sehr wichtig. Viele fragen sich, ob beste Erde für Hanfpflanzen oder Kokossubstrat für Cannabis besser ist. Die Entscheidung hängt von persönlichen Zielen und den Bedürfnissen der Pflanzen ab.
Traditionell bevorzugen Anfänger und Bio-Liebhaber Erde. Sie ist natürlich und kann den Geschmack verbessern. Außerdem fördert sie das Wurzelwachstum durch Mikroorganismen. Kokossubstrate sind schneller wachstumsfördernd und umweltfreundlich, benötigen aber sorgfältige Nährstoffversorgung.
Schlüsselerkenntnisse
- Anfänger im Cannabis Anbau bevorzugen Erde wegen ihrer Benutzerfreundlichkeit und organischen Eigenschaften.
- Die beste Erde für Hanfpflanzen kann den Geschmack verbessern.
- Obwohl Erde natürliche Vorteile bietet, ist sie anfälliger für Schädlinge und Krankheiten.
- Kokossubstrat fördert schnelles Wachstum und ist umweltfreundlicher.
- Bei Kokos darf die zusätzliche Nährstoffzufuhr nicht vernachlässigt werden, um Mängel zu vermeiden.
- Die pH-Wert Kontrolle ist entscheidend, um das Wachstum zu unterstützen, in Erde und Kokos.
- Kokosfaser mit einem pH-Wert von 6,0 bis 6,8 ist ideal für Cannabisanbau.
Einleitung in die Wahl des Substrats
Das richtige Substrat auszuwählen, ist ein wichtiger Schritt im Cannabisanbau. Cannabis erde oder kokos haben jeweils ihre Vorteile und Herausforderungen. Diese beeinflussen, wie gut Ihre Pflanzen wachsen.
Das Substrat ist wichtig für die Wurzeln, die Nährstoffaufnahme und die Gesundheit der Pflanzen. Es bestimmt, wie gut Ihre Pflanzen wachsen und wie viel Ertrag sie bringen.
Bedeutung des Substrats für den Cannabisanbau
Das Substrat ist die Basis für den Wachstum von Cannabis. Es bietet den Wurzeln einen Anker und sorgt für Wasser und Nährstoffe. Eine Anleitung für Hanfanbau in Kokossubstrat und Wissen über Erde sind für Züchter wichtig.
Überblick über Erde und Kokos
Erde ist traditionell und enthält oft viele Nährstoffe. Sie hilft den Pflanzen, pH-Schwankungen zu managen. Kokossubstrat braucht genaue Nährstoffverwaltung, fördert aber schnelle Wurzelentwicklung und bessere Sauerstoffversorgung.
Substrat | Beschreibung | Wasserspeicherkapazität | ph-Wert | Zusätzliche Eigenschaften |
---|---|---|---|---|
Kokoserde | Kokosfasern und Perlit | 910% | 5.5 – 7.0 | Hohe Drainage, geringes Risiko für Wurzelfäule |
Erde | Varianz je nach Zusammensetzung | Varianz je nach Typ | 5.8 – 6.3 | Hohe Nährstoffdichte, bessere Pufferung bei pH-Schwankungen |
Bei der Entscheidung zwischen cannabis erde oder kokos sollten Sie Ihre Anbausituation beachten. Eine Anleitung für Hanfanbau in Kokossubstrat hilft, Kokosvorteile zu nutzen. Wissen über Erde bietet Flexibilität für verschiedene Anbauszenarien.
Vorteile von Erde als Substrat
Die richtige Substratart ist wichtig für den Erfolg beim Anbau von Cannabis. Organische Cannabis Erde ist besonders gut. Sie respektiert die Umwelt und bietet ideale Bedingungen für die Pflanzen.
Nährstoffreichtum und Mikrobiologie
Organische Cannabis Erde hat viele Nährstoffe, die Cannabis braucht. Sie fördert nicht nur starkes Wachstum, sondern auch eine aktive Mikrobiologie. Diese Mikroorganismen helfen, Nährstoffe für die Pflanzen zu machen.
Wer Hanferde kaufen will, investiert in effektive Nährstoffzufuhr.
Wasserspeicherfähigkeit und Luftzirkulation
Erde speichert Wasser gut, was bei wenig Regen wichtig ist. Sie hält die Pflanzen feucht. Gleichzeitig sorgt die Erde für gute Luftzirkulation.
Organische Cannabis Erde ist gut für die Umwelt. Sie nutzt natürliche Ressourcen und unterstützt die Bodengesundheit. Viele Anbauer finden, dass hochwertige Erde zu besseren Pflanzen und Produkten führt.
Nachteile von Erde im Anbau
Der Anbau von Cannabis in Erde hat viele Vorteile. Doch gibt es auch Herausforderungen. Besonders Anfänger können Probleme mit Schädlingen und mehr Pflege haben.
Mögliche Schädlinge und Krankheiten
Erde kann Schädlinge wie Trauermücken und Spinnmilben anziehen. Auch Pilzbefall ist möglich. Das kann den Ertrag senken.
Um Schädlinge fernzuhalten, kaufen viele Anbauer Hanf Erde online. Diese Erde ist speziell behandelt, um Schädlinge zu vermeiden.
Zeitintensive Pflege
Cannabis in Erde zu pflegen, braucht viel Zeit. Man muss regelmäßig gießen und den pH-Wert und Nährstoffe überwachen. Im Vergleich zu anderen Methoden wie Kokos oder Hydrokultur kann Erde schnell Probleme verursachen.
Bewässerungsfrequenz | Substrat | Spezifische Vorteile |
---|---|---|
1-7 mal pro Woche | Erde | Nährstoffreiche Umgebung, die gut für Anfänger geeignet ist |
Kontinuierlich | Aquaponische Systeme | Hoher Ertrag durch ständige Nährstoffversorgung |
Regelmäßige Intervalle | Aeroponische Systeme | Schnelleres Wachstum und höhere Erträge durch optimalen Luft- und Wasserkontakt |
Obwohl Erde traditionell für Cannabisanbau verwendet wird, braucht sie viel Aufmerksamkeit. Die Entscheidung, Hanf Erde online zu bestellen, kann helfen, gute Erde zu bekommen, ohne Schädlingsrisiko.
Vorteile von Kokos als Substrat
Kokossubstrat ist super für den Anbau von Cannabis. Es ist gut für die Umwelt und die Pflanzen. Kokos ist nachhaltig und kann man mehrmals verwenden. Das macht es zu einer tollen Wahl für Umweltfreunde.
Nachhaltigkeit und Wiederverwendbarkeit
Kokosfaser kommt aus der Kokosnussindustrie. Es wird aus Kokosschalen gemacht. Diese Fasern sind erneuerbar, kompostierbar und wiederverwendbar.
Im Vergleich zu Erde, die oft Torf enthält, ist Kokos besser. Es ist torffrei und nachhaltiger.
Schnellerer Wuchs und bessere Drainage
Kokossubstrat fördert schnelles Wurzelwachstum. Das macht die Pflanzen gesünder und effizienter. Kokosfaser leitet Wasser gut ab, was Wurzelfäule verhindert.
Diese Eigenschaften machen Kokos ideal für den Anbau. Schnelles und gesundes Wachstum ist wichtig.
Vorteil | Erklärung | Vergleich mit Erde |
---|---|---|
Ökologische Nachhaltigkeit | Kokosfaser ist ein erneuerbares, wiederverwendbares Produkt und torffrei. | Traditionelle Anbauböden enthalten oft Torf, dessen Abbau umweltschädlich ist. |
Schnelles Wurzelwachstum | Fördert eine schnelle Wurzelentwicklung dank optimaler Sauerstoffversorgung. | Erde kann schwerer sein und weniger Luft an die Wurzeln lassen, was das Wachstum verlangsamen kann. |
Verbesserte Drainage | Verhindert Staunässe und damit verbundene Wurzelkrankheiten. | Erde kann bei schlechter Beschaffenheit Staunässe begünstigen. |
Wiederverwendbarkeit | Kann mehrmals verwendet werden, nachdem es ordnungsgemäß gespült wurde. | Erde muss oft ausgetauscht werden, was die Langzeitkosten erhöht und weniger nachhaltig ist. |
Kokossubstrat ist eine tolle Alternative für den Anbau von Cannabis. Es ist nachhaltig, effizient und gut für die Pflanzen. Kokosfaser hilft, bessere Ergebnisse zu erzielen und ist gut für die Umwelt.
Nachteile von Kokos im Anbau
Kokossubstrat wird in der modernen Pflanzenzucht, besonders für Hanf, immer beliebter. Doch es gibt Nachteile, die Anbauer beachten müssen. Ein großer Nachteil ist der niedrige Nährstoffgehalt des Substrats. Deshalb ist der Zusatz von Nährstoffen bei Kokosanbau unerlässlich, um Pflanzen gesund zu halten.
Geringer Nährstoffgehalt
Kokos hat von Natur aus kaum Nährstoffe. Für das Wachstum der Pflanzen müssen Nährstoffe von Anfang an zugeführt werden. Besonders wichtig sind Magnesium und Kalzium, da Kokosfasern diese Mineralien binden können.
Dies führt zu Defiziten und erhöht die Arbeits- und Kostenbelastung für den Anbauer.
Zusatz von Nährstoffen erforderlich
Regelmäßiges Hinzufügen von Nährstoffen, insbesondere Kokoserde für Hanf, stellt Anbauer vor Herausforderungen. Die richtige Dosierung und Auswahl der Düngemittel kann schwierig sein. Ein Ungleichgewicht kann die Gesundheit der Pflanzen schnell schädigen.
Hohe Salzgehalte im Kokossubstrat erfordern vorerstes Auswaschen, um Wurzelschäden zu verhindern.
Die Rolle der Nährstoffe in der Erde
Die Wahl der besten Erde für Hanfpflanzen und Bio Anbau Erde für Cannabis ist sehr wichtig. Sie hilft, die Pflanzen optimal zu wachsen. Die Erde bietet nicht nur Unterstützung, sondern auch Nährstoffe.
Organische vs. mineralische Nährstoffe
Erde kann organische und mineralische Nährstoffe enthalten. Organische Nährstoffe kommen aus natürlichen Quellen wie Kompost. Sie werden langsam freigesetzt und sind nachhaltig.
Mineralische Nährstoffe sind oft künstlich und werden schneller aufgenommen. Die beste Erde für Hanfpflanzen hat ein gutes Verhältnis beider. So unterstützt sie ein gesundes Wachstum.
Einfluss auf das Pflanzenwachstum
Die Erdequalität beeinflusst den Geschmack und die Qualität der Cannabisblüten. Bio Anbau Erde für Cannabis ist voller natürlicher Nährstoffe. Diese sind wichtig für das volle Wachstum der Pflanzen.
Die richtige Erde fördert die Gesundheit Ihrer Pflanzen. Sie hilft auch, bessere Erträge zu erzielen.
Die Nährstoffversorgung bei Kokos
Beim Hanfanbau in Kokossubstrat ist die richtige Nährstoffzufuhr wichtig. Kokossubstrat ist anders als normale Substrate. Es hat kaum Nährstoffe, daher braucht es spezielle Dünger.
Ergänzung mit Dünger
Ein guter Dünger ist für den Cannabisanbau in Kokossubstrat wichtig. Kokosfasern enthalten kaum Nährstoffe. Deshalb muss man oft Nährstoffe hinzufügen und auf das richtige Mischverhältnis achten.
Der pH-Wert der Nährstofflösung sollte bei 6.0 sein. So nimmt die Pflanze die Nährstoffe am besten auf.
Wichtige Nährstoffe für Kokos-Gewächse
Stickstoff, Phosphor und Kalium sind wichtig für Cannabis in Kokossubstrat. Aber besonders wichtig sind Kalzium und Magnesium. Kokossubstrat braucht mehr davon, daher ist oft eine Cal-Mag-Ergänzung nötig.
Nährstoff | Bedarf in Kokossubstrat | Bedarf in anderem Substrat |
---|---|---|
Kalzium | Hoch | Mittel bis hoch |
Magnesium | Hoch | Mittel |
Stickstoff | Hoch | Hoch |
Phosphor | Mittel | Mittel |
Kalium | Hoch | Hoch |
Cannabis in Kokossubstrat hat auch Vorteile. Die weichen Fasern verbessern die Luftzirkulation. Das fördert schnelles und starkes Wurzelwachstum.
Dies hilft der Pflanze, Nährstoffe besser aufzunehmen. So bleibt die Pflanze gesund und kräftig.
Zusammengefasst braucht der Hanfanbau in Kokossubstrat eine gute Nährstoffversorgung. Mit der richtigen Anleitung kann man eine reiche Ernte erzielen. Oft sind die Erträge sogar höher als bei anderen Substraten.
Unterschiede in der pH-Wert-Bedarf
Der pH-Wert ist sehr wichtig beim Anbau von Cannabis. Er beeinflusst, wie gut Pflanzen Nährstoffe aufnehmen können. Wer Hanf Erde online kauft, sollte wissen, wie wichtig pH-Werte sind.
Optimaler pH-Wert für Erde
Bei Erde ist ein pH-Wert von 6,0 bis 7,0 am besten. So sind Nährstoffe gut verfügbar für die Pflanzen. Besonders bei 6,5 sind sie am besten.
Optimaler pH-Wert für Kokos
Bei Kokossubstrat sollte man einen pH-Wert von 5,5 bis 6,5 anstreben. Dies hilft, Nährstoffe effizient aufzunehmen, besonders in Systemen ohne Erde.
Grower sollten den pH-Wert regelmäßig prüfen und anpassen. So bleibt die Gesundheit und der Ertrag der Pflanzen hoch. Die Qualität der Erde ist auch wichtig, daher sollte man auf gute Produkte achten.
Substrat | Ideal pH-Wert | Nährstoffe Verfügbarkeit bei ideal pH |
---|---|---|
Erde | 6,0 – 7,0 | Hohe Verfügbarkeit von N, P, K |
Kokos | 5,5 – 6,5 | Effiziente Aufnahme von Eisen, Kalzium |
Anbautechniken: Erde oder Kokos?
Die Wahl zwischen Kokossubstrat und Erde beeinflusst den Anbau stark. Beide bieten Vorteile und Herausforderungen. Besonders wichtig sind Topfgröße, Bewässerung und Pflanzenpflege.
Topfgrößen und -formate
Die richtige Topfgröße ist für die Pflanzenwachstum sehr wichtig. Sie bestimmt, wie viel Substrat nötig ist und wie oft man bewässern muss. Hier sind die Topfgrößen und das Substratvolumen, das sie fassen:
Topfgröße (cm) | Substratvolumen (liter) |
---|---|
10 | 0.5 |
13-15 | 1 |
18-20 | 4 |
22 | 7.5 |
25 | 11 |
30 | 19 |
36 | 26 |
41 | 38 |
46 | 57 |
61 | 95 |
76 | 114 |
Bewässerungsmethoden
Die Bewässerung ist bei Kokossubstrat besonders wichtig. Es hat eine gute Drainage. Deshalb muss man regelmäßig, aber kontrolliert gießen, um Nährstoffungleichgewichte zu vermeiden.
Das Drip-Bewässerungssystem ist ideal. Es verteilt das Wasser gleichmäßig. Das Wasser sollte einen pH-Wert von 5,5 bis 6,5 haben, um Nährstoffe optimal aufzunehmen.
Bei Erde ist eine Balance zwischen Feuchtigkeit und Belüftung wichtig. Substratmischungen mit Perlit können helfen, Überwässerung zu verhindern und die Sauerstoffversorgung zu verbessern.
Umweltfaktoren im Zusammenhang mit Substraten
Ob Sie Hanferde kaufen oder Kokossubstrat für Cannabis verwenden, die Umgebung ist wichtig. Temperatur, Licht, Feuchtigkeit und Belüftung beeinflussen das Wachstum und die Gesundheit Ihrer Pflanzen.
Temperatur und Lichtbedarf
Die Temperatur ist entscheidend für die Photosynthese und das Wachstum von Cannabis. Kokossubstrat für Cannabis sorgt für gute Luftzirkulation, besonders in warmen Klimazonen. Es reguliert die Wurzeltemperatur und verhindert Überhitzung.
Eine gute Beleuchtung ist auch wichtig. Licht ist die Energiequelle für die Photosynthese. Künstliche Lichtquellen können helfen, wenn natürliches Licht nicht genug ist.
Feuchtigkeit und Belüftung
Feuchtigkeit und Belüftung sind eng verbunden. Kokossubstrat für Cannabis hat eine gute Drainage. Es verhindert Wurzelfäule, indem es Wasser nicht zu lange hält.
Es muss aber auch genug Feuchtigkeit für die Pflanzen halten. Die richtige Balance zwischen Feuchtigkeit und Belüftung ist wichtig für gesunde Wurzeln und starke Pflanzen.
Wer überlegt, Hanferde zu kaufen oder Kokossubstrat für Cannabis zu nutzen, muss die Eigenschaften jedes Substrats kennen. So kann man die Wachstumsbedingungen optimal gestalten.
Wirtschaftlichkeit der Substratauswahl
Die Wahl des richtigen Substrats für Cannabis-Anbau ist wichtig. Es geht nicht nur um Qualität, sondern auch um Kosten. Traditionelle Hanferde und Kokoserde für Hanf stehen zur Auswahl. Beide haben Vor- und Nachteile, die man bedenken sollte.
Kostenfaktor Erde
Erde ist oft die erste Wahl, besonders für Anfänger und Bio-Anbauer. Sie ist einfacher zu handhaben und kostet weniger am Anfang. Wer Erde kaufen möchte, findet oft günstige Angebote, besonders bei lokalen Produkten.
Erde hat oft einen natürlichen Nährstoffgehalt. Das spart Düngemittel in der Anfangsphase. Aber Erde kann langfristig teurer werden. Man muss sie regelmäßig ersetzen oder aufbereiten, um Krankheiten und Schädlinge zu vermeiden.
Kostenfaktor Kokos
Kokoserde für Hanf ist eine beliebte Alternative, vor allem bei fortgeschrittenen Gärtnern. Sie ist anfangs teurer, weil sie oft importiert wird und bearbeitet werden muss. Man muss auch von Anfang an mit Nährstoffen arbeiten.
Der Vorteil von Kokoserde ist ihre Langlebigkeit. Sie kann nach Reinigung und Neuzugabe von Nährstoffen mehrfach verwendet werden. Das führt langfristig zu großen Ersparnissen.
Substrat | Initiale Kosten | Wiederverwendbarkeit | Zusatzkosten für Nährstoffe |
---|---|---|---|
Hanferde | Gering | Nein | Mittel bis gering |
Kokoserde für Hanf | Hoch | Ja | Hoch |
Die Wahl zwischen Hanferde und Kokoserde hängt von persönlichen Prioritäten ab. Hanferde bietet anfängliche Kostenvorteile. Kokoserde kann auf lange Sicht ökonomischer und umweltfreundlicher sein.
Beliebte Marken für Erdsublimates
Bio Anbau Erde für Cannabis ist reich und umweltfreundlich. Wenn Sie Hanf Erde online kaufen möchten, gibt es tolle Marken. Sie bieten hohe Qualität und schützen die Umwelt.
Empfehlenswerte Erdmischungen
Die beste Erdmischung für Cannabis besteht aus 50 % Basiserde, 25 % Perlit oder Kokosfaser und 25 % Wurmhumus. Diese Mischung sorgt für gute Belüftung, Wasserrückhalt und Nährstoffverteilung. Das ist wichtig für das Wachstum Ihrer Pflanzen.
Anfänger sollten mit dieser Mischung starten. Sie ist nährstoffarm und hat einen stabilen pH-Wert. Das macht sie tolerant gegenüber Fehlern.
Nachhaltige Erden für den Anbau
Umweltfreundlicher Anbau wird immer beliebter. Die Nachfrage nach Bio Anbau Erde für Cannabis wächst. Produkte mit wenig oder keinem Torf sind besonders gefragt.
Torfabbau schadet der Umwelt und dem Klima. Kokos- oder perlithaltige Mischungen sind eine umweltfreundliche Alternative.
Für fortgeschrittene Anbauer gibt es spezielle Substrate. Sie sind für schnelle und effiziente Anbau in Systemen wie Hydroponik oder Aquaponik gemacht. Aber sie brauchen sorgfältige Überwachung und Anpassung.
Substrat | Wasserrückhaltevermögen | Beliebtheit | Empfohlene Nutzung |
---|---|---|---|
Perlit-basierte Mischung | Mittel | Sehr hoch bei Profis | Hydroponische Systeme |
Kokosfasermischung | Hoch | Steigend bei Indoor-Growern | Indoor-Anbau, hohe Wasserspeicherung |
Pure Steinwolle | Sehr Hoch (>90%) | Beliebt in kommerziellen Farmen | Maximale O2-Zugänglichkeit/ Hydrokultur |
Beim Online-Kauf von Hanf Erde ist es wichtig, bei vertrauenswürdigen Anbietern zu kaufen. Sie sollten Transparenz über Zusammensetzung und Herkunft bieten. So sichern Sie Qualität und schützen die Umwelt.
Beliebte Marken für Kokossubstrat
Das richtige Substrat ist wichtig für den Anbau von Cannabis. Kokossubstrat für Cannabis und Kokoserde für Hanf sind bei Umweltfreunden beliebt. Wir schauen uns hochwertige Kokosprodukte und zertifizierte Marken an.
Hochwertige Kokosprodukte
Es gibt viele Kokossubstrat für Cannabis auf dem Markt. Sie bestehen aus 100 % natürlichen Kokosfasern. Diese sind speziell für Cannabis entwickelt.
Sie sorgen für viel Wasser und Luft für die Wurzeln. Ein Kokosziegel kann mit 6 Litern Wasser zu 7 Litern Substrat expandieren. Das ist super für Innenanbau.
Zertifizierte Kokosmarken
Zertifizierungen sind wichtig, wenn man Kokoserde für Hanf kauft. Sie zeigen, dass das Produkt sauber und von hoher Qualität ist. Die Zertifizierung beweist auch, dass es umweltfreundlich ist.
Produkteigenschaft | Vorteile |
---|---|
100 % natürliche Kokosfasern | Umweltfreundlich und nachhaltig |
pH-Wert 5.8 bis 6.8 | Ideal für Cannabiswachstum |
Strukturverbesserung für Living Soil | Fördert mikrobielle Aktivitäten und Bodengesundheit |
Lange Haltbarkeit und Verrottungsresistenz | Reduziert die Notwendigkeit häufiger Erneuerung |
Fazit: Erde oder Kokos für Cannabis?
Die Wahl zwischen Erde und Kokos für den Anbau von Cannabis ist nicht einfach. Beide haben ihre Vorteile und Anforderungen. Sie beeinflussen, wie man die Pflanzen pflegt.
Zusammenfassung der Vor- und Nachteile
Erde ist einfach zu verwenden und toleriert kleine Fehler. Das macht sie ideal für Anfänger. Sie speichert Nährstoffe gut und hilft, die Pflanzen gesund zu halten. Aber schlechte Erde kann Probleme verursachen.
Kokos ist besser für erfahrene Züchter. Es ist steril und drainiert gut. Ein Leitfaden zeigt, wie wichtig es ist, Nährstoffe und pH-Wert genau zu kontrollieren. Kokos speichert keine Nährstoffe.
Empfehlungen für Anfänger und Profis
Anfänger sollten Erde kaufen. Sie ist natürlicher und toleriert Fehler besser. Das hilft, schnell Erfolg zu haben.
Profis profitieren von Kokos. Sie können durch genaue Kontrolle mehr ernten. Kokos erfordert präzises Arbeiten.
Am Ende kommt es auf die Erfahrung und Bedürfnisse des Anbauers an. Anfänger sollten mit Erde starten. Mit Erfahrung kann man dann zu Kokos wechseln.
Zusätzliche Ressourcen und weiterführende Literatur
Um mehr über Cannabisanbau zu lernen, gibt es viele Ressourcen. Es ist wichtig, sich mit Erde und Kokos für Hanf auseinanderzusetzen. So kann man die Bedürfnisse der Pflanzen am besten erfüllen.
Websites und Bücher für weitere Informationen
Online-Plattformen und Bücher sind gute Anfänge. Sie helfen, die Komplexität des Cannabisanbaus zu verstehen. Wichtig sind Nährstoffe, Wasserspeicherung und Nährstoffanreicherung in Kokoserde.
Expertenwerke geben Einblicke in Nachhaltigkeit und Umweltfaktoren. Diese sind beim Anbau von Cannabis wichtig.
Anbau-Communities und Foren
Der Austausch in Anbau-Communities und Foren ist sehr wertvoll. Man kann Erfahrungen teilen, Fehler vermeiden und Empfehlungen erhalten. Es gibt Tipps zu Erde und Kokosprodukten.
Durch den Austausch mit Experten kann man viel lernen. Das gilt für Anfänger und Fortgeschrittene.